Porto Azzurro

Bis 1947 hat Porto Azzurro den alten Namen ‘Portolongone’ behalten. Dieser Name wurde 1603 bei der Gründung, von Philipp III von Spanien, dem Dorf zugewiesen. Portolongone diente als Festung, um das Gebiet zu verteidigen.

Porto Azzurro sieht heute aus wie ein typisches Fischerdorf, von goldenen Stränden und dem tiefblauen Wasser des Kanals von Piombino umgeben. Das Hauptmerkmal dieses Dorfes liegt in der Fähigkeit, seinen Besuchern verschiedene Aufenthaltsideen anzubieten, dank sein reiches Naturerbe und sein ebenso wertvolles und abwechslungsreiches Kunst- und Kulturerbe.

Bei einem Spaziergang durch die engen und verwinkelten Gassen der Altstadt, fällt die Aufmerksamkeit sofort auf ein imposantes Gebäude, das berühmte Fort St. Jakob. Das Gebäude wurde im Jahre 1602 errichtet, um die kontinuierlichen Angriffe der Sarazenen zu bekämpfen, und hatte in der Tat bis Anfang des neunzehnten Jahrhundert eine sehr wichtige Schutzfunktion. Danach verwandelte sich die Festung in ein Gefängnis.

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